Eine Incoming-Student machte es möglich, dass sich am Projekt InMoov nun die rechte Hand bewegt.

Dazu wurde

  • die InMoov-Hand über den hauseigenen 3-D Drucker gefertigt,
  • die selbst hergestellte Leiterplatte mit der hauseigenen Fräsmaschine gefräst und bestückt,
  • Servo-Aktoren mit Seilzügen verbaut,
  • die Software zur EMG-Datenerfassung und Ansteuerung der Aktoren via DAVE V4.3.2  mit dem ARM-Cortex XMC4500 von Infineon selbst geschrieben und
  • mit Matlab dann via USB-Interface visualisiert.

Die oben angeführten notwendigen Disziplinen werden – bis auf den 3D-Druck – in den Lehrveranstaltungen des Studienzweiges „Medizintechnische Systeme“

  • 3.Semester: Medizinische Elektronik, Medizinische Signalverarbeitung 1
  • 4.Semester: MT-Projektseminar 1, Medizinische Signalverarbeitung 2
  • 5.Semester:  Medizintechnische Systemrealisierung

angeboten.

Die Hand findet nunmehr Verwendung in der Lehrveranstaltung „Medizinische Elektronik“ Laboreinheit 3: Biofeedback-Verstärker-EMG. Hier kann jeder Studierende seinen Messaufbau EMG an die InMoov-Hand anschließen und diese durch eigene Muskelkontraktionen bewegen.

Im Poster InMooveArm_1_bearbeitet_1 ist eine detailliertere Beschreibungen zu finden.

Folgende Personen haben am Projekt mitgewirkt:

  • Hr. Weustink Christian
  • Hr. Wehr Mario
  • Hr. Grabner Peter
  • Fr. Preiml Martina
  • Hr. Haselberger Matthias
  • Hr. Hoffland Marvin
InMoov – Hand zum Leben erweckt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.